Antiphone

Antiphone (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Antiphone

die Antiphonen

Genitiv der Antiphone

der Antiphonen

Dativ der Antiphone

den Antiphonen

Akkusativ die Antiphone

die Antiphonen

Alternative Schreibweisen:

Antifone

Nebenformen:

Antiphon (Antifon)

Worttrennung:

An·ti·pho·ne, Plural: An·ti·pho·nen

Aussprache:

IPA: [ˌantiˈfoːnə]
Hörbeispiele:
Reime: -oːnə

Beispiele:

[1] „So lebte auf der Reichenau im neunten Jahrhundert einer der bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit, Walafried Strabo, der Verfasser des „Hortulu“, der zu den anmutigsten Gebilden mittelalterlicher Dichtung zählt, und in jenem den sieben freien Künsten geweihten Kreis der Männer der Augia regalis Hermarin „der Lahme“, Astronom, Liederdichter, Komponist und Verfasser der berühmten marianischen Antiphone „Ave redemptoris mate“ und „Salve Regina“, ein Mann, der von seinen Zeitgenossen als Weltwunder bezeichnet wurde.“[1]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Antifon.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Antiphon (Musik)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonAntiphone
[1] Duden online „Antifon

Quellen:

  1. Wolfgang Martin Schede: An den Gestaden blüht mediterrane Heiterkeit. In: Zeit Online. Nummer 22, 27. Mai 1960, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Februar 2012).
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