Antiphon

Antiphon (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Antiphon

die Antiphonen

Genitiv der Antiphon

der Antiphonen

Dativ der Antiphon

den Antiphonen

Akkusativ die Antiphon

die Antiphonen

Alternative Schreibweisen:

Antifon

Nebenformen:

Antiphone (Antifone)

Worttrennung:

An·ti·phon, Plural: An·ti·pho·nen

Aussprache:

IPA: [antiˈfoːn]
Hörbeispiele:
Reime: -oːn

Beispiele:

[1] „Fast wie im Gregorianischen Choral singt eine Männergruppe eine einstimmige Linie, die durchaus eine alte Antiphon sein könnte, eine jener refrainartigen Melodien, die in der frühen römischen Liturgie (von der Gemeinde) im Wechsel zu den Psalmen (des Chores) gesungen wurden.“[1]
[1] „Die herbeigerufenen Ratsherren schauen zu, wie Jetzer auf dem Altar zur Antiphon Ave Regina Coelorum sein Passionsspiel vorführt.“[2]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Antifon.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Antiphon (Musik)
[*] canoo.net „Antiphon
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonAntiphon
[1] Duden online „Antifon

Quellen:

  1. Heinz Josef Herbort: Wohlklang und Stille. In: Zeit Online. Nummer 06, 1. Februar 1985, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Februar 2012).
  2. Stephen Tree: Die Visionen des Schneiders. In: Zeit Online. Nummer 19, 6. Mai 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Februar 2012).
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