Ansinnen
Ansinnen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Ansinnen
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die Ansinnen
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Genitiv | des Ansinnens
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der Ansinnen
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Dativ | dem Ansinnen
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den Ansinnen
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Akkusativ | das Ansinnen
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die Ansinnen
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Worttrennung:
- An·sin·nen, Plural: An·sin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈanˌzɪnən]
- Hörbeispiele:
Ansinnen (Info)
Bedeutungen:
- [1] gehoben: oft als Zumutung empfundenes Ersuchen, Gesuch, Bitte
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1] Es ist das Substantiv zum mittelhochdeutschen Verb ansinnen „begehren, zumuten“.[2]
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Ansinnen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ansinnen“
- [1] canoo.net „Ansinnen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Ansinnen“
- [1] The Free Dictionary „Ansinnen“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „sinnen“.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort sinnen.
- Wikipedia-Artikel „Goiânia#Geschichte“
- Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 202.
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