Analogfunk

Analogfunk (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Analogfunk

Genitiv des Analogfunks

Dativ dem Analogfunk

Akkusativ den Analogfunk

Worttrennung:

Ana·log·funk, kein Plural

Aussprache:

IPA: [anaˈloːkˌfʊŋk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Technik: Funk, der auf Basis analoger Technologie betrieben wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv analog und dem Substantiv Funk

Gegenwörter:

[1] Digitalfunk

Oberbegriffe:

[1] Funk

Beispiele:

[1] „Der Digitalfunk soll den alten störanfälligen Analogfunk ersetzen und bis Ende 2010 bundesweit verfügbar sein.“[1]
[1] „Eines ist in diesem Zusammenhang wichtig: Die Kommunen müssen auch künftig - also auch nach dem Abschluss des Netzaufbaus für den Digitalfunk - den Analogfunk weiter finanzieren, weil sonst eine Alarmierung über Pager (Piepser) nicht sichergestellt ist.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Analogfunk (Korpusbelege)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonAnalogfunk

Quellen:

  1. Die Zeit, 01.06.2007, Nr. 17; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Analogfunk
  2. www.gemeindezeitung.de, gecrawlt am 01.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonAnalogfunk
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