Albins Gegengambit

Albins Gegengambit (Deutsch)

Wortverbindung, Substantiv, n

[1] Ausgangsstellung von Albins Gegengambit

Worttrennung:

Al·bins Ge·gen·gam·bit, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Schach: Eröffnung, die nach den Zügen 1. d2-d4 d7-d5 2. c2-c4 e7-e5 entsteht

Herkunft:

benannt nach dem rumänischen Schachspieler Adolf Albin, der dieses Gambit um 1890 in die Turnierpraxis einführte[1]

Oberbegriffe:

[1] Gegengambit, Damengambit, Gambit, geschlossene Spiele, Eröffnung

Beispiele:

[1] „In Albins Gegengambit opfert Schwarz einen Bauern, um mehr Raum auf dem Brett zu erobern und die normale Entwicklung der weißen Figuren zu stören.“[2]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Albins Gegengambit
[1] Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Albin, Adolf“, Seite 11.

Quellen:

  1. Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Albin, Adolf“, Seite 11.
  2. chessbase.com: Eröffnungsübersichten in CBM 134. 22. Februar 2010, abgerufen am 14. Juli 2017.
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