übel

See also: ubël and Übel

German

Etymology

From Middle High German übel, from Old High German ubil, from Proto-Germanic *ubilaz. Compare Dutch euvel, English evil.

Pronunciation

  • IPA(key): /ˈʔyːbl̩/
  • (file)

Adjective

übel (comparative übler, superlative am übelsten)

  1. evil
  2. queasy, ill
  3. bad
    • 1819, C. W. Hufeland (ed.), Bibliothek der practischen Heilkunde. XXXXII. Band, page 24:
      Nach und nach gesellen sich noch weit übelere und gefährlichere Zufälle hinzu: Fieber, Durst, Schmerzen im Leibe, Abzehrung, Trommelsucht, Ruhr u. s. w.
    • 1834, Joh. Nep. Rust (ed.), Theoretisch-praktisches Handbuch der Chirurgie, mit Einschluß der syphilitischen und Augen-Krankheiten, in alphabetischer Ordnung, page 116:
      Quetschungen der Gelenke und sehnigen Gebilde lassen in allen Fällen eine übelere Prognose zu, als Haut- und Muskelquetschungen.
    • 1837, Johann Wilhelm Loebell (ed.), Karl Friedrich Becker's Weltgeschichte, 7th edition, 2nd print, 9th part, page 209:
      Vielen galt es als eine übele Vorbedeutung, daß das Panier noch in derselben Nacht durch ein furchtbares Unwetter herabgeworfen wurde und erst mit vieler Mühe wieder aufgerichtet werden konnte.

Declension

With contraction:

Without contraction (rare, archaic):

Derived terms

See also

Further reading

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