Bezahlschranke

German

Etymology

bezahlen (to pay) + Schranke (gate)

Pronunciation

  • IPA(key): [bəˈtsaːlˌʃʀaŋkə]
  • (file)

Noun

Bezahlschranke f (genitive Bezahlschranke, plural Bezahlschranken)

  1. paywall
    Synonyms: Bezahlmauer (rare), Zahlschranke (colloquial, rare), Paywall
    • 2009, Dominik Bardow, “Die Schizophrenie der Zahlschranke,” der Freitag, 22 December 2009:
      Wirklich neu sind dafür die Bezahlschranken, die Springer in der vergangenen Woche zeitgleich auf den Webseiten von Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt einführte. Für Lokalgeschichten müssen Nicht-Abonnenten in Berlin nun fünf Euro im Monat zahlen, in Hamburg knapp acht Euro.
    • 2015, Isabell Hülsen, “Zahlt er, zahlt er nicht?,” Der Spiegel, 12/2015:
      „Das Mantra der Branche heißt: Mit einer Bezahlschranke wird alles wieder gut. Aber so ist es leider nicht“, sagt Blumencron.
    • 2016, Wilhelm Vogelpohl, “Freier Wille braucht Freiwillige,” taz, w/o date:
      63 Zeitungen bieten auf ihren Online-Seiten ein „Freemium” Modell an (der Nutzer zahlt nur für ausgewählte Inhalte), 35 Zeitungen haben ein sogenanntes „Metered Model” (eine gewisse Anzahl von Texten kann man kostenlos lesen, bevor die Zahlschranke fällt), 5 Zeitungen haben eine echte Bezahlschranke (umsonst gibt es nichts), und eine einzige Zeitung setzt auf das freiwillige Bezahlen: die taz.
    • For more examples of usage of this term, see Citations:Bezahlschranke.

Declension

Further reading

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