pfropfen

Worttrennung:

pfrop·fen, Präteritum: pfropf·te, Partizip II: ge·pfropft

Aussprache:

IPA: [ˈp͡fʁɔp͡fn̩], norddeutsch: [ˈfʁɔp͡fn̩]

Hörbeispiele: —

Reime: -ɔp͡fn̩

Bedeutungen:

[1] Pflanzenbau: Obstbäume oder Weinreben durch ein Reis einer besseren Sorte veredeln

Oberbegriffe:

[1] veredeln

Beispiele:

[1] Die Quitte lässt sich am ehesten fortbringen, wenn man sie auf einen Birnbaum pfropft.

Wortbildungen:

[1] aufpfropfen, Pfropfen, Pfropfreis

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „pfropfen (Pflanzen)“

[1] Wikipedia-Artikel „pfropfen“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „pfropfen“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pfropfen“

[*] canoo.net „pfropfen“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „pfropfen“

[1] The Free Dictionary „pfropfen“