leinen
leinen (Deutsch)
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Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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leinen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:leinen |
Worttrennung:
- lei·nen, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈlaɪ̯nən]
- Hörbeispiele:
leinen (Info) leinen (Österreich) (Info) - Reime: -aɪ̯nən
Bedeutungen:
- [1] attributiv: aus Leinen gemacht
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch linin → gmh, abgeleitet von Lein[1]
Synonyme:
- [1] Leinen-
Beispiele:
- [1] Man läßt dann das Wasser durch ein feines Haarsieb oder leinenes Tuch durchseihen und in verschlossenen Gefäßen abkühlen.[2]
- [1] Im Jüdischen Museum in Berlin gibt es eine Vitrine, in der nur ein leinenes Handtuch liegt.[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] leinenes Tuch
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878, Seite 2102, „leinen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „leinen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „leinen“
- [1] The Free Dictionary „leinen“
- [1] canoo.net „leinen“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1067, Eintrag „leinen“.
- Die Gartenlaube. In: Zeit Online. Nummer 22/1991, 24. Mai 1991, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Dezember 2011).
- Marie Schmidt: Ein superwichtiges Möbel. Roman von Nicole Krauss. In: Zeit Online. Nummer 04/2011, 30. Januar 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Dezember 2011).
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