fortan
fortan (Deutsch)
Adverb
Worttrennung:
- fort·an
Aussprache:
- IPA: [fɔʁtˈʔan]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -an
Bedeutungen:
- [1] gehoben: ab jetzt, von jetzt an, ab sofort, in Zukunft
Beispiele:
- [1] „Aurora verschwand; aber ihr Bild glänzte fortan den Mädchen in jeder Thräne des Thaues wieder.“[1]
- [1] „Fortan wies Polizeipräsident von Jagow in fast jedem seiner Stimmungsberichte auf die wachsende Bedeutung der »Radikalen« hin.“[2]
- [1] „Fortan bearbeiten wohl auch die Bini ihr Land.“[3]
- [1] „Arp lässt sich nach der Machtergreifung der Nazis mit Jean Arp anreden, seine Gedichte schreibt er fortan auf Französisch.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortan“
- [*] canoo.net „fortan“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „fortan“
- [*] The Free Dictionary „fortan“
- [1] Duden online „fortan“
Quellen:
- Wikisource-Quellentext „Die Morgenröthe, Johann Gottfried Herder“
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 166.
- Cay Rademacher: Die Magie der Kriegerkönige. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 24-37, Zitat Seite 27.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 172.
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