damasten
damasten (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
damasten | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:damasten |
Worttrennung:
- da·mas·ten, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [daˈmastn̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -astn̩
Bedeutungen:
- [1] attributiv, gehoben: aus Damast gemacht
Synonyme:
- [1] veraltet: damasken
Beispiele:
- [1] „Zu ihrer [Madame Pompadours] Zeit von den Parisern wegen ihrer Machtgier und Verschwendungssucht gehaßt, wurde sie der Nachwelt, der sie auf den Gemälden Quentin de la Tours und Bouchers als zartes Wesen in edlen Stoffen vor damastenen Tapeten und feingepunzten Bucheinbänden erhalten blieb, zum Traum von Schönheit, Reichtum, Luxus, Glück.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „damasten“, Seite 659
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „damasten“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „damasten“
- [1] The Free Dictionary „damasten“
- [–] canoo.net „damasten“
Quellen:
- Hannelore Schlaffer: Madame Pompadour. Ein Lebensbild. In: deutschlandfunk.de, 8. März 1999. Abgerufen am 26.01. 2017
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