allenthalben
allenthalben (Deutsch)
Adverb
Worttrennung:
- al·lent·hal·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈaləntˈhalbn̩], [ˈaləntˈhalbm̩]
- Hörbeispiele:
allenthalben (Info) - Reime: -albn̩
Bedeutungen:
- [1] veraltend: überall
Herkunft:
- althochdeutsch (in) alahalbon, mittelhochdeutsch dann mit euphonischem t-Einschub allenthalben, aber allenhalb hält sich daneben noch bis ins Neuhochdeutsche[1][2][3][4][5]
Synonyme:
- [1] allerorten, allerorts, überall
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Allenthalben regt sich der Wunsch nach nationaler Selbstbestimmung.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „allenthalben“
- [1] canoo.net „allenthalben“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „allenthalben“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „allenthalben“
- [1] Goethe-Wörterbuch „allenthalben“
Quellen:
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „allenthalben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „allenthalben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „allenhalben“
- Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „allent-halben“
- Benecke/Müller/Zarncke: Mittelhochdeutsches Wörterbuch „allenthalben“
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