Werkstoffwissenschaft

Werkstoffwissenschaft (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Werkstoffwissenschaft

Genitiv der Werkstoffwissenschaft

Dativ der Werkstoffwissenschaft

Akkusativ die Werkstoffwissenschaft

Worttrennung:

Werk·stoff·wis·sen·schaft, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈvɛʁkʃtɔfˌvɪsn̩ʃaft]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Wissenschaft, die sich mit dem Zusammenhang zwischen dem atomarem sowie molekularem Aufbau und den Eigenschaften von Werkstoffen befasst

Oberbegriffe:

[1] Ingenieurwissenschaft

Beispiele:

[1] In den letzten Jahrzehnten haben die Fortschritte der Werkstoffwissenschaft insbesondere die Elektrotechnik grundlegend revolutioniert; man denke an die modernen Werkstoffe der Elektrischen Energietechnik, an die Mikrominiaturisierung und an die Halbleiterbauelemente.[1]

Wortbildungen:

[1] werkstoffwissenschaftlich, Werkstoffwissenschaftler

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Werkstoffkunde für Ingenieure: Grundlagen, Anwendung, Prüfung, Eberhard Roos, K. Maile, Ausgabe 2, illustriert, Birkhäuser, 2004
[1] Werkstoffe: Aufbau und Eigenschaften von Keramik-, Metall-, Polymer- und Verbundwerkstoffen, Erhard Hornbogen, Gunther Eggeler, Ewald Werner, Ausgabe 9, Springer, 2008
[1] Wikipedia-Artikel „Werkstoffwissenschaft
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Werkstoffwissenschaft

Quellen:

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