Vitrage
Vitrage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Vitrage
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die Vitragen
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Genitiv | der Vitrage
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der Vitragen
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Dativ | der Vitrage
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den Vitragen
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Akkusativ | die Vitrage
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die Vitragen
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Worttrennung:
- Vi·tra·ge, Plural: Vi·tra·gen
Aussprache:
- IPA: [viˈtʁaːʒə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːʒə
Bedeutungen:
Herkunft:
- von französisch vitrage → fr „Fenster; Scheibengardine“ entlehnt, einer Ableitung zu vitre → fr „Glasscheibe, Fensterscheibe“[1]
Synonyme:
- [2] Gardinenstange, Scheibenstange, Vitragestange
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Ein Jablonecer Verkehrssünder geht, auf dem Wege zum Büro, wo er seine Strafe zahlen muss, durchs herrschaftliche Vestibül, an leuchtend bunten Vitragen vorbei.“[2]
- [1] „In der Kathedrale Vilkaviškis und in der St. Vinzent-von-Paul-Kirche Marijampolė wurden die prächtigen Vitragen von Vincas Bartuška gestiftet.“[3]
- [2] „Die Vitragen bestehen aus einem Innen- und Außenrohr, das dies möglich macht.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vitrage“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Vitrage“.
- Ulla Lachauer: Abschied von der Krokuslwiese. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Rheinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 115-179, Zitat Seite 169.
- Wikipedia: Vincas Bartuška. Aufgerufen am 21.8.14.
- Vitragen Aufgerufen am 21.8.14.
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