Veston

Veston (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Veston

die Vestons

Genitiv des Vestons

der Vestons

Dativ dem Veston

den Vestons

Akkusativ den Veston

die Vestons

Worttrennung:

Ves·ton, Plural: Ves·tons

Aussprache:

IPA: [vɛsˈtɔ̃ː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Schweiz, Südwestdeutschland: Jackett eines Herrenanzugs

Herkunft:

von gleichbedeutend französisch veston  fr entlehnt[1]

Synonyme:

[1] Jackett, Sakko

Beispiele:

[1] „Man ließ noch mal und noch mal den Kaiser hochleben, hängte die Vestons über die Stuhllehnen, krempelte die Ärmel hoch und entledigte sich der Schlipse, knöpfte Hemdkragen auf und befreite die geschwollenen Füße aus den dampfend feuchten Reitstiefeln.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Veston
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Veston
[*] canoo.net „Veston
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonVeston
[1] Duden online „Veston
[1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort Veston.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Veston“.
  2. Alex Capus: Eine Frage der Zeit. Roman. 15. (1. Auflage 2009) Auflage. btb Verlag, München 2015, ISBN 978-3-442-73911-0, Seite 53.
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