Spielart
Spielart (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Spielart
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die Spielarten
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Genitiv | der Spielart
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der Spielarten
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Dativ | der Spielart
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den Spielarten
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Akkusativ | die Spielart
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die Spielarten
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Worttrennung:
- Spiel·art, Plural: Spiel·ar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlˌʔaːɐ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] besondere Ausprägung von etwas
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spielen und Art
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Ausprägung, Form
Beispiele:
- [1] „Von Kulturschock konnte bei mir keine Rede sein, da ich mit der europäischen Kultur, in ihrer französischen Spielart, vertraut war, …“[1]
- [1] „Eine weitere Spielart der berittenen Post ist der legendäre Pony Express durch die noch nicht von der Eisenbahn und Telegrafenlinien erschlossenen Weiten der USA.“[2]
- [1] „Der Philosoph Friedrich Schlegel entwarf kurz nach 1800 das neue Bild vom Rhein und erfand damit die deutsche Spielart der Rheinromantik.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielart“
- [1] canoo.net „Spielart“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Spielart“
- [1] The Free Dictionary „Spielart“
- [1] Duden online „Spielart“
Quellen:
- Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 29.
- Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 26.
- Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 13.
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