Software-Archäologie

Software-Archäologie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Software-Archäologie

Genitiv der Software-Archäologie

Dativ der Software-Archäologie

Akkusativ die Software-Archäologie

Alternative Schreibweisen:

Softwarearchäologie

Worttrennung:

Soft·ware-Ar·chä·o·lo·gie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈzɔftvɛːɐ̯ʔaʁçɛoloˌɡiː], [ˈsɔftwɛːɐ̯ʔaʁçɛoloˌɡiː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Informatik: Methode, übernommenen Quellcode nachzuvollziehen, anzupassen und zu warten

Beispiele:

[1] „Wartung ist eines der Schlüsselprobleme der heutigen Softwareentwicklung, sie wird oft spöttisch als „Software-Archäologie“ bezeichnet. Eine Beschäftigung mit diesem Schlagwort zeigt überraschend viele Parallelen, besonders beim Wiedergewinnen der ursprünglichen Entwurfsinformation. Es zeigen sich aber auch deutliche Unterschiede, die auf der Unterschiedlichkeit von physischen Artefakten und Information beruhen.“[1]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Softwarearchäologie.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Software-Archäologie – eine interdisziplinäre Betrachtung

Quellen:

  1. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Chroust: Software-Archäologie. In: IEEE: Software-Archäologie — eine interdisziplinäre Betrachtung. Springer Verlag, 2005, Seite 1, archiviert vom Original am 2005 abgerufen am 28. November 2014 (HTML, Deutsch).
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