Restsüße
Restsüße (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Restsüße
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—
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Genitiv | der Restsüße
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—
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Dativ | der Restsüße
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—
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Akkusativ | die Restsüße
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—
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Restsüsse
Worttrennung:
- Rest·sü·ße, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɛstˌzyːsə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: der Zuckeranteil, der nach der Gärung im Wein verbleibt
Synonyme:
- [1] Restzucker
Beispiele:
- [1] „Die Menge der Restsüße, insbesondere das Alkohol-Restzucker-Verhältnis, ist nicht willkürlich, sondern durch die Restzuckerregelung gesetzlich geregelt.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Restsüße“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Restsüße“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Restsüße“
- [*] canoo.net „Restsüße“
- [1] Duden online „Restsüße“
- [1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 819, Eintrag „Restsüße“
Quellen:
- Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 819, Eintrag „Restsüße“
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