Radiophonie

Radiophonie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Radiophonie

Genitiv der Radiophonie

Dativ der Radiophonie

Akkusativ die Radiophonie

Alternative Schreibweisen:

Radiofonie

Worttrennung:

Ra·dio·pho·nie , kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌʁadi̯ofoˈniː]
Hörbeispiele:
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Technik, veraltet: drahtlose Telefonie, Sendung des Tonrundfunks
[2] Physik: Schallerzeugung durch Einwirkung von Strahlung auf einen festen Körper

Herkunft:

Kompositum aus dem gebundenen Lexemen radio- und -phonie [Quellen fehlen]

Synonyme:

[2] Thermophonie

Beispiele:

[1] „Zwei der Arbeiten entstanden live on air, während die anderen sich aus der körperlichen Erfahrung der Radiophonie speisen.“[1]
[2] Zur Demonstration der Radiophonie erhält man ein sehr einfaches und wirksames Radiophon, wenn man ein mit Ruß überzogenes biegsames Glimmerplättchen in ein Probierröhrchen einschiebt und die Strahlen so auf die Rußschicht fallen läßt, daß sie zuerst die gegenüberliegende durchsichtige Wand des Gläschens passieren.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Radiofonie
[2] Wikipedia-Artikel „Radiophonie
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3465 f., Eintrag „Radiophonie“
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter. In: Der große Duden (in acht Bänden). 15. Auflage. Band 1, Bibliographisches Institut, Mannheim 1961, Seite 552, Eintrag „Radiophonie“

Quellen:

  1. Anna Friz: Kanadische Radiokunst heute. 21. August 2011, abgerufen am 20. Juni 2013.
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