Powidl

Powidl (Deutsch)

Substantiv, m
Singular

Plural

Nominativ der Powidl

—

Genitiv des Powidls

—

Dativ dem Powidl

—

Akkusativ den Powidl

—

Worttrennung:

Po·widl, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈpɔvidl̩]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] österreichisch:[1] das Pflaumenmus

Herkunft:

von tschechisch povidla → cs (Plural) mit derselben Bedeutung[2]

Synonyme:

[1] Pflaumenmus

Beispiele:

[1] „Im Gegensatz zur Marmelade oder Konfitüre wird Powidl traditionell nur durch Einkochen ohne Zucker oder Gelier- und Konservierungstoffe hergestellt.“[3]
[1] Powidl ist ein Produkt der böhmischen Küche.

Wortbildungen:

[1] Powidlbuchtel, Powidlfülle, Powidlknödel, Powidlkolatsche, Powidlpafese, Powidltascherl

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Powidl“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Powidl“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Powidl“
[1] The Free Dictionary „Powidl“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Powidl“
[*] canoo.net „Powidl“
[1] Duden online „Powidl“
[1] Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4, Seite 289, Artikel „powidl“
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite ?, Eintrag „Powidl“

Quellen:

  1. Protokoll Nr. 10 über die Verwendung spezifisch österreichischer Ausdrücke der deutschen Sprache im Rahmen der europäischen Union
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite ?, Eintrag „Powidl“
  3. Wikipedia-Artikel „Powidl“
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