O-Ton

O-Ton (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der O-Ton	die O-Töne
Genitiv	des O-Tons des O-Tones	der O-Töne
Dativ	dem O-Ton	den O-Tönen
Akkusativ	den O-Ton	die O-Töne

Worttrennung:

O-Ton, Plural: O-Tö·ne

Aussprache:

IPA: [ˈoːˌtoːn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] die nicht weiterbearbeitete Rohfassung eines Tondokuments

[2] ursprüngliche inhaltliche Aussage eines Dokuments, einer Aussage oder von ähnlichem

Herkunft:

Kurzwort zu Originalton, Original-Ton

Sinnverwandte Wörter:

[1] Original

Beispiele:

[1] Der Film wird im O-Ton mit Untertiteln ausgestrahlt.

[1] „Wie so oft war ich ins Tratschen gekommen, hatte statt fünf knackigen Sätzen eine nette Plauderei auf dem Aufnahmegerät, und daraus sollte ich einen Vierminutenbeitrag mit drei O-Tönen basteln.“[1]

[2] „Allerdings lässt sich dieser O-Ton meiner finnischen Frau auch anders und deutlich hochmütiger auslegen.“[2]

Übersetzungen

Englisch: [1]

Französisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Wikipedia-Artikel „O-Ton“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „O-Ton“

[1] canoo.net „O-Ton“

[2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „O-Ton“

[2] The Free Dictionary „O-Ton“

[1] Duden online „Originalton“

Quellen:

Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 16.
Wolfram Eilenberger: Finnen von Sinnen. Von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten. Blanvalet, München 2012, ISBN 978-3-442-37583-7, Seite 91.

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[1] Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 16.

[2] Wolfram Eilenberger: Finnen von Sinnen. Von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten. Blanvalet, München 2012, ISBN 978-3-442-37583-7, Seite 91.