Mondenschein

Mondenschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Mondenschein

Genitiv des Mondenscheines
des Mondenscheins

Dativ dem Mondenschein

Akkusativ den Mondenschein

Worttrennung:

Mon·den·schein, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmoːndn̩ˌʃaɪ̯n]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] poetisch: Schein des Mondes
[2] poetisch: der scheinende Mond selbst

Beispiele:

[1] „Durch den Wald, im Mondenscheine / Sah ich jüngst die Elfen reuten“[1]
[2] „O sähst du, voller Mondenschein, / Zum letzenmal auf meine Pein, / Den ich so manche Mitternacht / An diesem Pult herangewacht“[2]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Mondschein.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Mondenschein
[1] Duden online „Mondenschein
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mondenschein
[*] canoo.net „Mondenschein
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMondenschein
[1] The Free Dictionary „Mondenschein

Quellen:

  1. Heinrich Heine: Durch den Wald, im Mondenscheine in Neue Gedichte in Wikisource
  2. Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource (Version vom 16.10.2010)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Modenschau
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