Makak

Makak (Deutsch)

Substantiv, m

Singular 1 Singular 2

Plural

Nominativ der Makak der Makak

die Makaken

Genitiv des Makaken des Makaks
des Makakes

der Makaken

Dativ dem Makaken dem Makak

den Makaken

Akkusativ den Makaken den Makak

die Makaken

Worttrennung:

Ma·kak, Plural: Ma·ka·ken

Aussprache:

IPA: [ˈmaːkak], [maˈkak], [maˈkaːk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Zoologie: Vertreter einer zur Familie der Meerkatzenverwandten oder Hundskopfaffen gehörenden Tiergattung

Herkunft:

von portugiesisch macaco  pt, der Affe und dies aus dem Afrikanischen[1]

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Macaca

Beispiele:

[1] „Die Makaken […] waren früher einmal über große Teile Europas verbreitet, sogar in Süddeutschland zu Hause, und wagen sich noch heute am weitesten nach Norden sowie am höchsten in die Gebirge.“[2]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Makak
[1] The Free Dictionary „Makak
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Makak
[*] canoo.net „Makak
[1] Duden online „Makak
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1105, Eintrag „Makak“
[1] Die große Bertelsmann Lexikon-Bibliothek. 1967. Auflage. Band 15: Das große illustrierte Tierbuch (von Hans-Wilhelm Smolik), C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1967, Spalte 44, Artikel „Makaken“

Quellen:

  1. nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1105, Eintrag „Makak“
  2. Die große Bertelsmann Lexikon-Bibliothek. 1967. Auflage. Band 15: Das große illustrierte Tierbuch (von Hans-Wilhelm Smolik), C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1967, Spalte 44, Artikel „Makaken“
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