Lambris
Lambris (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lambris
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die Lambris
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Genitiv | des Lambris
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der Lambris
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Dativ | dem Lambris
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den Lambris
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Akkusativ | den Lambris
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die Lambris
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Worttrennung:
- Lam·bris, Plural: Lam·bris
Aussprache:
- IPA: [lɑ̃ˈbʁiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Architektur: eine Verkleidung des unteren Teils einer Wandfläche aus Holz, Marmor oder Stuck ursprünglich zum Verdecken von aufsteigenden Feucht- und Nässestellen im Mauerwerk
Herkunft:
- von französisch lambris (deutsch: die Täfelung) zu lateinisch labrusca (uva) (deutsch: die wilde (Rebe), wegen den Rankenmustern)[1]
Synonyme:
- [1] Wandverkleidung
Beispiele:
- [1] „Lambris ist eine aus dem Franz. übernommene Bezeichnung für Holz-, Marmor- oder Stuckverkleidungen in Innenräumen, die auf den unteren Teil der Wandflächen begrenzt sind.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lambris“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lambris“
- [*] canoo.net „Lambris“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Eintrag „Lambris“
- Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, , Band 4, Seite 206 f., Artikel "Lambris"
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