Lamarckismus
Lamarckismus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lamarckismus
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—
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Genitiv | des Lamarckismus
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—
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Dativ | dem Lamarckismus
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—
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Akkusativ | den Lamarckismus
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—
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Worttrennung:
- La·mar·ckis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [lamaʁˈkɪsmʊs]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] Biologie: die Lehre Jean-Baptiste de Lamarcks, nach der die verschiedenen Lebewesen durch den Mechanismus der Vererbung erworbener Eigenschaften infolge von Gebrauch oder Nichtgebrauch bestimmter Organe oder Organteile entstanden sein sollen
Herkunft:
- nach dem französischen Naturforscher Jean-Baptiste de Lamarck (1744-1829)[1]
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Lamarckismus hat von jeher auf das Prinzip der 'Vererbung erworbener Eigenschaften' gesetzt.
- [1] „Man spricht in diesem Zusammenhang von der Epigenetik und Lamarckismus.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lamarckismus“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lamarckismus“
- [1] The Free Dictionary „Lamarckismus“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lamarckismus“
- [*] canoo.net „Lamarckismus“
- [1] Duden online „Lamarckismus“
- [1] Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch [Elektronische Ressource]. 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „Lamarckismus“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 15, Artikel „Abstammungslehre“, dort auch „Lamarckismus“
Quellen:
- nach: Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch [Elektronische Ressource]. 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „Lamarckismus“
- Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 108.
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