Gewinde
Gewinde (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gewinde
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die Gewinde
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Genitiv | des Gewindes
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der Gewinde
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Dativ | dem Gewinde
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den Gewinden
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Akkusativ | das Gewinde
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die Gewinde
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Worttrennung:
- Ge·win·de, Plural: Ge·win·de
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvɪndə]
- Hörbeispiele:
Gewinde (Info) - Reime: -ɪndə
Bedeutungen:
- [1] Technik: profilierte Einkerbung, die fortlaufend wendelartig um eine zylinderförmige Wandung – innen oder außen – in einer gewundenen Schraubenlinie verläuft.[1]
- [2] Gebinde, Geflecht aus Blumen
Herkunft:
Gegenwörter:
- [1] Gegengewinde
Oberbegriffe:
- [1] Maschinenbau, Mechanik, Maschinenelement, Verbindungselement
Unterbegriffe:
- [1] Außengewinde, Holzgewinde, Innengewinde, Linksgewinde, Rechtsgewinde, Schneckengewinde, Spitzgewinde, Trapezgewinde, Whitworthgewinde
- [2] Blumengewinde
Beispiele:
- [1] Gewinde lassen sich spanend oder spanlos aufbringen.
- [2] „Zarter Blumen reich Gewinde |Flocht ich Dir zum Angebinde;…“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- [1] Gewindegang, Gewindebohrer, Gewindefräßmaschine, Gewindeschneider, Gewindeschneiden, Gewindestange, Gewindestift, Schraubengewinde
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gewinde“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewinde“
- [?] canoo.net „Gewinde“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gewinde“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Gewinde“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Gewinde“
- Goethe in einem Gedicht 1825 an Marianne von Willemer
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