Gesteck

Gesteck (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Gesteck

die Gestecke

Genitiv des Gestecks
des Gesteckes

der Gestecke

Dativ dem Gesteck
dem Gestecke

den Gestecken

Akkusativ das Gesteck

die Gestecke

Worttrennung:

Ge·steck, Plural: Ge·ste·cke

Aussprache:

IPA: [ˌɡəˈʃtɛk]
Hörbeispiele:  Gesteck (Info)
Reime: -ɛk

Bedeutungen:

[1] in bestimmter Art fest eingesetztes Blumenarrangement

Herkunft:

Substantivierung des Verbs stecken mit dem Präfix ge-

Unterbegriffe:

[1] Adventsgesteck, Allerheiligen-Gesteck, Ostergesteck, Weihnachtsgesteck

Beispiele:

[1] „Die Blumenschlacht ist der Auftakt zu insgesamt fünf Paraden, die in den kommenden Tagen über die Promenade rollen werden, jeden Mittwoch und Samstag, bis zum 1. März. Mit Armen voller Tulpen, Gerbera und Amaryllis klettern die Floristen auf die Plattformen der 20 nebeneinander aufgereihten Umzugswagen, schwingen sich wie Matrosen in den Mastenwald stabiler Eisengerüste, hissen Girlanden aus Orchideen, umwickeln die blanken Stellagen mit Blattwerk und befestigen ihre Gestecke, bis jeder Wagen einem erstarrten Feuerwerk gleicht. Aber wieso ist nirgendwo eine Mimose zu sehen?‟[1]
[1] „Die Kerze brannte runter, entzündete das Gesteck.[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Gesteck
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesteck
[1] canoo.net „Gesteck
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGesteck
[1] The Free Dictionary „Gesteck

Quellen:

  1. DIE ZEIT, 26.02.2009, Nr. 10, FRANKREICH: Nizzas fünfte Jahreszeit
  2. Quelle: abendblatt.de vom 19.01.2005, Rellingen: Adventskranz in Flammen

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Besteck, Versteck
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