Fingerhütchen

Fingerhütchen (Deutsch)

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Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Fingerhütchen

die Fingerhütchen

Genitiv des Fingerhütchens

der Fingerhütchen

Dativ dem Fingerhütchen

den Fingerhütchen

Akkusativ das Fingerhütchen

die Fingerhütchen

Worttrennung:

Fin·ger·hüt·chen, Plural: Fin·ger·hüt·chen

Aussprache:

IPA: [ˈfɪŋɐˌhyːtçən]
Hörbeispiele:  Fingerhütchen (Info)

Bedeutungen:

[1] kleiner Fingerhut

Herkunft:

Diminutiv von Fingerhut

Beispiele:

[1] „Conrad Ferdinand Meyer macht das Vollendungsbedürfnis in seiner Ballade Fingerhütchen sogar zum eigentlichen Thema.“[1]
[1] „Fingerhütchen lauert still auf der Töne Leiter, wie das Liedchen enden will, führt er leicht es weiter: "Silberfähre, gleitest leise" […]“[2]
[1] „Da trat einer der Kleinen zu ihm hervor und sagte: „Fingerhut, Fingerhut! faß dir frischen Mut! lustig und munter, dein Höcker fällt herunter, siehst ihn liegen, 'dir geht gut, Fingerhut, Fingerhut!“ Kaum waren die Worte zu Ende, so fühlte sich das Fingerhütchen so leicht , so selig , daß es wohl in einem Satz über den Mond hinweg gesprungen wäre, wie die Kuh in dem Märchen von der Katze und der Geige.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1]

Quellen:

  1. Hartmut Vollmar: 2008, Seite 165
  2. Wikisource-Quellentext „Fingerhütchen
  3. Thomas Crofton Croker, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Fingerhütchen, in: Irische Elfenmärchen, Leipzig 1826 (Friedrich Fleischer), Seite 15
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