Epitome
Epitome (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Epitome
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die Epitomen
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Genitiv | der Epitome
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der Epitomen
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Dativ | der Epitome
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den Epitomen
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Akkusativ | die Epitome
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die Epitomen
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Worttrennung:
- Epi·to·me, Plural: Epi·to·men
Aussprache:
- IPA: [ɛˈpitomeː]
- Hörbeispiele:
Epitome (Info) - Reime: -oːmə
Bedeutungen:
- [1] Auszug aus einem Schriftzug ‒ zu verstehen als eine Art von Zusammenfassung, die nur die zentrale Aussage und ihre praktische Konsequenz enthält zum Beispiel einem Artikel vorangestellter Kurztext im Journalismus
Herkunft:
- über lateinisch epitome → la aus gleichbedeutend griechisch επιτομή (epitomē) → grc, wörtlich: „Einschnitt“, entlehnt,[1] das aus επι (epi) → grc ‚oben, hier: oberflächlich‘ und τομή (tomḗ) → grc ‚Schnitt‘ zusammengesetzt ist
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Text
Beispiele:
- [1] „Wahlen verloren: Parteivorsitzender muss zurücktreten!“ ist eine Epitome.
Wortbildungen:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Epitome“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „Epitome“, Seite 940
- [*] canoo.net „Epitome“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 409.
Deklinierte Form
Worttrennung:
- Epi·to·me
Aussprache:
- IPA: [ˌepiˈtoːmə]
- Hörbeispiele:
Epitome (Info) - Reime: -oːmə
Grammatische Merkmale:
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