Cretonne

Cretonne (Deutsch)

Substantiv, m, f

Singular 1 Singular 2

Plural

Nominativ der Cretonne die Cretonne

die Cretonnes

Genitiv des Cretonne der Cretonne

der Cretonnes

Dativ dem Cretonne der Cretonne

den Cretonnes

Akkusativ den Cretonne die Cretonne

die Cretonnes

Alternative Schreibweisen:

Kretonne

Worttrennung:

Cre·tonne, Plural: Cre·tonnes

Aussprache:

IPA: [kʁeˈtɔn]
Hörbeispiele:
Reime: -ɔn

Bedeutungen:

[1] „Baumwollgewebe in Leinenbindung (eine Webart)“[1]

Herkunft:

von gleichbedeutend französisch cretonne  fr, benannt nach dem Weberdorf Creton[2]

Beispiele:

[1] „In dem großen Zimmer unten mit seinen Polstermöbeln, die rötliche Blümlein auf gelbem Cretonne zeigen, erwartet mich meine Sekretärin.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Cretonne
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Cretonne
[*] canoo.net „Cretonne
[1] Duden online „Cretonne

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Cretonne“.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Cretonne“.
  3. Hans Fallada: Swenda, ein Traumtorso oder Meine Sorgen. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 113-118, Zitat Seite 117. Entstanden 1944.
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