Bündnis
Bündnis (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Bündnis
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die Bündnisse
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Genitiv | des Bündnisses
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der Bündnisse
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Dativ | dem Bündnis dem Bündnisse
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den Bündnissen
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Akkusativ | das Bündnis
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die Bündnisse
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Worttrennung:
- Bünd·nis, Plural: Bünd·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈbʏntnɪs]
- Hörbeispiele:
Bündnis (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zusammenschluss von mehreren Parteien/Fraktionen/Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 14. Jahrhundert belegt.[1]
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
- [1] Dreikaiserbündnis, Kriegsbündnis, Militärbündnis, Parteienbündnis, Regierungsbündnis, Schutzbündnis, Seebündnis, Verteidigungsbündnis, Zweckbündnis
Beispiele:
- [1] Vorerst zögern sie noch, das geplante Bündnis einzugehen.
- [1] „Die erste Wahl im neuen Staat gewinnt allerdings ein Bündnis aus Parteien, die mehrheitlich von Buren dominiert werden.“[2]
Wortbildungen:
- Bündnisgrüner, Bündnisleistung, Bündnispartner, Bündnispolitik, Bündnisprojekt, Bündnistreue, Bündnisvertrag
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bündnis“
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bündnis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bündnis“
- [*] canoo.net „Bündnis“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Bündnis“
- [1] The Free Dictionary „Bündnis“
- [1] Duden online „Bündnis“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Bund“.
- Bertram Weiss: Aufstand unter Tage. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 116-125, Zitat Seite 121.
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