Baskenmütze
Baskenmütze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Baskenmütze
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die Baskenmützen
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Genitiv | der Baskenmütze
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der Baskenmützen
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Dativ | der Baskenmütze
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den Baskenmützen
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Akkusativ | die Baskenmütze
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die Baskenmützen
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Worttrennung:
- Bas·ken·müt·ze, Plural: Bas·ken·müt·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈbaskn̩ˌmʏt͡sə]
- Hörbeispiele:
Baskenmütze (Info)
Bedeutungen:
- [1] weiche, flache Mütze als Wolle oder Filz, die keinen Schirm oder Rand hat und mit Barett verwandt ist
Oberbegriffe:
- [1] Mütze, Kopfbedeckung
Beispiele:
- [1] Die Baskenmütze gehört ebenso zum Klischee des Franzosen wie die Flasche Rotwein und das Baguette unter Arm.
- [1] Die Baskenmütze, die Kurt Tucholsky einen "Eisbeutel aus Tuch mit einem Zippelchen obendrauf" genannt hat, stammt eigentlich aus Béarn.[1]
- [1] Che Guevara trug eine, der baskische General Zumalacárregui sowieso, und während der Französischen Revolution war sie ein unvermeidliches Modeaccessoire: die Baskenmütze.[2]
- [1] „Man sieht den Medizinstudenten, der anfangs eine Baskenmütze, dann einen Hut trägt, verzweifelt rauchen und Tabletten schlucken.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Baskenmütze“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baskenmütze“
- [1] canoo.net „Baskenmütze“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Baskenmütze“
- [1] The Free Dictionary „Baskenmütze“
Quellen:
- Unter Geiern (SPIEGEL ONLINE, 17.03.2009)
- Ist die Baskenmütze auch ein Kopftuch? (SPIEGEL ONLINE, 15.02.2007)
- Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 68.
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